Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Geschichte
    • Geschichte des Ordens
    • Geschichte des Hl. Berges
    • Geschichte unseres Klosters
  • Spiritualität
    • Elija und Maria
    • Ordensregel
    • Teresianisches Charisma
  • Karmelheilige
    • Teresa von Avila
    • Johannes vom Kreuz
    • Therese von Lisieux
    • Edith Stein
    • Elisabeth von der Dreifaltigkeit
    • Mirjam von Abellin
  • Unsere Gemeinschaft
    • Gebetsleben
    • Gemeinschaftsleben
    • Arbeit
    • Tagesablauf
  • Gottesdienst
  • Kontakt
  • Kalender
  • Links
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Heilig-Kreuz-Karmel Bärnbach
Hauptmenü ein-/ausblenden
Seelsorgeraum Voitsberg
Kontakt
+43 (699) 14090914
baernbach@karmel.at
Hauptmenü:
  • Geschichte
    • Geschichte des Ordens
    • Geschichte des Hl. Berges
    • Geschichte unseres Klosters
  • Spiritualität
    • Elija und Maria
    • Ordensregel
    • Teresianisches Charisma
  • Karmelheilige
    • Teresa von Avila
    • Johannes vom Kreuz
    • Therese von Lisieux
    • Edith Stein
    • Elisabeth von der Dreifaltigkeit
    • Mirjam von Abellin
  • Unsere Gemeinschaft
    • Gebetsleben
    • Gemeinschaftsleben
    • Arbeit
    • Tagesablauf
  • Gottesdienst
  • Kontakt
  • Kalender
  • Links

Inhalt:
Der Heilige Berg in Bärnbach

Geschichte des Hl. Berges in Bärnbach

Nahe Bärnbach erhebt sich inmitten des Kainachtales der Heilige Berg, eine uralte Kult- und Kulturstätte. Schon von den Römern wurde er "mons sacer" genannt und war bereits um 1.000 v. Chr. besiedelt.

Blick auf den Heiligen Berg und das Kloster | Foto: Aus dem Karmelarchiv

Anlässlich der Errichtung des Karmelitinnenklosters und der gleichzeitigen Sanierung der Kirche in den Jahren 1975-1976 wurden zahlreiche Reste dieser prähistorischen Besiedelung gefunden. Die den Funden nach bedeutendste Siedlungsepoche war die jüngere Urnen-felderzeit, etwa um 800 v. Chr. Die dabei sichergestellten keramischen Erzeugnisse wie Töpfe, Schalen, Webstuhlgewichte und Spinnwirtel aus den Hütten des urnenfelderzeitlichen Dorfes, das offensichtlich ein Zentrum der Keramikerzeugung gewesen ist, sind im Landesmuseum Joanneum in Graz ausgestellt. Einige Stücke befinden sich im Sprechzimmer des Klosters und können dort besichtigt werden.

Die Kirche auf dem Heiligen Berg, deren Grundstein am 20. April 1660 gelegt wurde, ist eine Stiftung der Gräfin Eleonora Eusebia von Wagensperg. Diese gab den Auftrag, auf dem Heiligen Berg ein Gotteshaus und eine Kapelle mit der Nachbildung des Hl. Grabes zu errichten.     

Um 1730 wurde die Anlage auf dem Heiligen Berg vervollständigt durch vier Kapellen und eine Kreuzgruppe auf dem Gipfel des Berges.

Jede Kapelle ist einem Geheimnis des Schmerzhaften Rosenkranzes gewidmet, meisterhaft dargestellt in den Sandsteinfiguren des bekannten steirischen Barockbildhauers Philipp Jakob Straub, dem auch Christus und die Samariterin (Evangelium nach Johannes 4,1-26)
zu beiden Seiten des Kirchhofeinganges zugeschrieben werden.

Die drei steinernen Assistenzfiguren bei der Kreuzgruppe am Gipfel des Heiligen Berges, Maria, Johannes und Magdalena, wurden vom bedeutenden Grazer Barockbildhauer Johann Jakob Schoy geschaffen.

Seit der Errichtung des Karmelitinnenklosters, die der Initiative und dem unermüdlchen Einsatz des Bärnbacher Pfarrers Msgr. Dr. Friedrich Zeck und der tatkräftigen Unterstützung des damaligen Diözesanbischofs Dr. h.c. Johann Weber zu danken ist, hat der Heilige Berg eine starke Revitalisierung erfahren.



Die gepflegte und geschmückte Kirche ist tagsüber offen und lädt zum stillen Gebet, zur Mitfeier des Stundengebetes und der hl. Messe ein.

 


 

Den Kirchenführer kann man  HIER bestellen.   

 

zurück


An der Stelle des heutigen Klosters stand früher ein verfallenes Gasthaus.





Karmelorden

Geschichte des Ordens

Bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts ließen sich Kreuzfahrer und Pilger aus dem Abendland in der Nähe des Eliasbrunnens im Wadi ain essiah auf dem Berg Karmel als Einsiedler nieder.
weiterlesen: Geschichte des Ordens
Karmelitinnenkloster

Geschichte unseres Klosters

Der Heilig-Kreuz-Karmel in Bärnbach wurde vom Mutterkloster dem Karmel in Mariazell im Jahre 1975 gegründet. Derzeit leben acht Schwestern im Karmel Bärnbach.
weiterlesen: Geschichte unseres Klosters

nach oben springen
Footermenü:
  • Geschichte
    • Geschichte des Ordens
    • Geschichte des Hl. Berges
    • Geschichte unseres Klosters
  • Spiritualität
  • Karmelheilige
  • Unsere Gemeinschaft
  • Gottesdienst
  • Kontakt
  • Kalender
  • Links

Öffnungszeiten:
MO - SA von 8.00 bis 12.00 h und
von 14.00 bis 15.45 h

An Sonn- und Feiertagen: 
Von 8.00 bis 12.00 h und
von 14.30 bis 15.45 h

 

Wir schließen Sie gerne in unser Gebet ein!
Gebetsanliegen können Sie uns direkt HIER zukommen lassen.

 

Gottes Segen für 2024!

"Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht
über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht dir zu
und schenke dir Heil."
Num 6,24-26

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen